Für den Abschluss des Mietvertrages sind nur die schriftlich niedergelegten Vereinbarungen maßgeblich. Mündliche Nebenabreden sind nicht abgeschlossen. Es gelten im weiteren stets diese allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Der Mietvertrag bedarf der schriftlichen Form und kann nur durch schriftliche Vereinbarungen geändert werden. Änderungen sind ausschließlich gültig, wenn beide Parteien ihre Zustimmung erteilen.
Der Mietpreis richtet sich nach der jeweils gültigen Preisliste.
Sofern nicht etwas anderes vereinbart wird, ist der Mietgegenstand in den Geschäftsräumen des Vermieters entgegenzunehmen und auch dorthin wieder zurückzubringen.
Die angegebenen Preise sind, sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, Tagesmietpreise pro angefangene 8 Stunden.
Gibt der Mieter Mietgeräte zurück, ohne sie ausreichend gesäubert zu haben, kann der Vermieter eine Reinigungsgebühr in erforderlicher Höhe berechnen. Eine Reinigungspauschale von 50€ ist erforderlich und bleibt dem Vermieter vorbehalten, falls das Gerät nicht ordnungsgemäß gereinigt wurde. Diese Pauschale ist bei der Übernahme des Geräts bar zu bezahlen.
Der Vermieter hat Anspruch auf Vorauszahlung der Miete in Höhe des zu erwartenden Endpreises. Bei kurzer Mietdauer und damit verbundener Anzahlung steht dem Vermieter frei, darüber hinaus eine unverzinsliche Kaution zu verlangen, die bei Rückgabe der Mietsache mit dem Mietzins verrechnet bzw. zurückerstattet wird. Der Mietpreis ist bei Rückgabe der Mietsache fällig und bar zu zahlen. Für jede Mahnung ist der Vermieter berechtigt, eine Gebühr von 3.-€ zu verlangen.
Gerät der Mieter mit der Zahlung des Mietpreises in Verzug, so ist der Mietpreis mit einem Verzugszins von 15% jährlich zu verzinsen, sofern der Mieter nicht einen geringeren Zinsschaden nachweist.
Es wird eine Kaution von 300€ für die Miete des Waffeleisens und eine Kaution von 250€ für die Miete der Popcorn-Maschine verlangt. Diese Kautionen sind bei der Übernahme der Geräte bar zu bezahlen.
Hat der Mieter ein bestimmtes Mietobjekt für einen bestimmten Zeitpunkt bestellt, so sind entsprechende Terminzusagen unverbindlich. Der Vermieter haftet insbesondere nicht dafür, dass der Vormieter das Mietobjekt rechtzeitig zurückbringt, bei einem vom Vermieter neu erworbenen Objekt für rechtzeitige Lieferung.
Reservierungen sind lediglich bis spätestens eine Stunde nach dem vereinbarten Zeitpunkt für den Vermieter bindend. Danach kann der Vermieter über das reservierte Mietobjekt wieder frei verfügen.
Nicht abgeholte oder verspätet zurückgegebene Mietgegenstände werden nach 2 Stunden behandelt. Bei Verzögerungen behält sich der Vermieter das Recht vor, Schadenersatz in Höhe entstandener Verluste zu verlangen.
Personen, die im Mietvertrag angegeben sind, vermietet. Der Mieter ist lediglich berechtigt, die Mietsache an Personen auszuhändigen, die bei ihm in einem Dienst-
oder Arbeitsverhältnis stehen und mit der Mietsache in seinem Auftrag Arbeiten durchführen.
Dem Mieter ist es untersagt, die Mietsache weiterzuvermieten oder auch nur unentgeltlich weiter zu verleihen. Ein Verstoß hiergegen berechtigt den Vermieter zur fristlosen Kündigung des Mietvertrages, wobei dem Vermieter die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen erhalten bleibt.
Der Mieter übernimmt die Sache in dem Zustand, in dem sie sich beim Vermieter befindet. Der Mieter hat die Mietsache bei Übernahme und Funktionsfähigkeit und Vollständigkeit aller vermieteten Teile zu kontrollieren. Reklamationen nach verlassen der Geschäftsräume mit der Mietsache sind diesbezüglich ausgeschlossen. Der Vermieter gewährleistet, dass die Mietsache für den gewöhnlichen Gebrauch eines derartigen Gegenstandes tauglich und geeignet ist.
Der Mieter hat die Mietsache nur für den gewöhnlichen Gebrauch gemäß den Bedienungsanleitungen, die beim Vermieter einsehbar sind, zu benutzen und jegliche Überbeanspruchung der Mietsache zu vermeiden.
Stellt sich bei der Benutzung der Mietsache ein Schaden an der Mietsache ein, so hat der Mieter diesen dem Vermieter bei Rückgabe der Mietsache anzuzeigen.
Bei einer Verletzung der Anzeigepflicht ist der Vermieter berechtigt, den Mieter für den daraus entstandenen Schaden haftbar zu machen.
Der Mieter ist für die angemessene Wartung und Pflege der Geräte verantwortlich. Jegliche Änderungen an den Geräten dürfen nur nach vorheriger Zustimmung des Vermieters vorgenommen werden.
Der Mieter haftet bei von ihm verschuldeten Schäden am gemieteten Objekt bis zur Höhe des Neuwertes der gemieteten Sache zum Zeitpunkt des Schadenseintritt.
Der Mieter hat nachzuweisen, dass ein eingetretener Schaden nicht von ihm verschuldet worden ist. Verletzt der Mieter seine Pflicht zur Anzeige eines eingetreten Schadens, so haftet der für den Schaden ohne die Möglichkeit der Entlastung. In diesem Fall haftet der Mieter für alle eingetretenen Schäden einschließlich aller Folgeschäden unbeschränkt. Der Mieter haftet im Rahmen dieser Bedingung darüber hinaus für alle berechtigten wie unberechtigten Benutzer des Mietobjekts wie für einen Erfüllungshilfen.
Der Mieter haftet bei Verlust der Mietsache bis zur Höhe des Neuwertes.
Der Mieter haftet für von ihm verschuldete Schäden am gemieteten Objekt bis zur Höhe des Neuwertes der Sache zum Zeitpunkt des Schadenseintritts. Es wird erwogen, eine Klausel zur Versicherungspflicht des Mieters einzuführen.
Für Schäden die durch Mängel an den vermieteten Objekten verursacht worden sind, haftet der Vermieter bis zur Höhe des 25 fachen des Mietpreises, sofern es sich um unmittelbar durch eine mangelhafte Mietsache verursachte Schäden handelt. Für Mangelfolgeschäden und Folgeschäden im weitesten Sinne ist eine Haftung des Vermieters ausgeschlossen. Der Vermieter haftet darüber hinaus nicht, sofern der Mieter die Mietsache unsachgemäß oder nicht entsprechend der Bedienungsanleitung bedient hat. Die sachgemäße Bedienung der Mietsache entsprechend der Bedienungsanleitung ist vom Mieter nachzuweisen.
Der Vermieter verpflichtet sich, auf Mängel oder Beschwerden des Mieters zeitnah zu reagieren und angemessene Maßnahmen zur Behebung zu ergreifen.
Verletzt der Mieter seine Verpflichtungen aus dem Mietvertrag oder aus diesen allgemeinen Mietbedingungen im erheblichem Maße, so ist der Vermieter berechtigt den Mietvertrag mit sofortiger Wirkung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zu kündigen.
Ist der Vermieter nicht in der Lage das Mietobjekt zum vereinbarten Zeitpunkt an den Mieter zu übergeben, so ist der Mieter berechtigt vom Vertrag zurückzutreten. Weitere Ansprüche gegen den Vermieter hat der Mieter in diesem Fall nicht.
Der Vermieter kann den Mietvertrag fristlos kündigen, wenn der Mieter mit der Miete im Rückstand steht.
Erhebliche Verletzungen des Mietvertrags berechtigen den Vermieter zur sofortigen Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist. Der Vermieter wird den Mieter über etwaige Verletzungen des Vertrags informieren.
Der Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Ansprüche aus diesem Vertragsverhältnis ist Bruchsal. Die Parteien können sich im Streitfall auf Schiedsverfahren einigen.
Sollten eine oder mehrere Bestimmungen der allgemeinen Mietbedingungen unwirksam sein, so hindert dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht.
Es wird eine Salvatorische Klausel hinzugefügt, um die Wirksamkeit des Vertrags im Falle der Unwirksamkeit einer Klausel sicherzustellen.
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